Oona ist ein Mädchenname. Es ist die englische Bezeichnung für den irischen Namen Úna. Die Sängerin Oona Rea hat eine emotionale, intime Stimme. Samtig und ergreifend könnte man sie auch nennen. Oona hat eine einzigartige Art sich rhythmisch auszudrücken. Dabei ist Oonas musikalische Bandbreite immens groß. Sie bewegt sich auf vielen Genres. Sie vereint locker Funk und Jazz, Bossa Nova und Pop.

Mit anderen Worten, sie ist unvergleichlich. Ihr fesselnder Sound hält von Beginn an gefangen. Die Melodien klingen luftig, unkompliziert und dabei ungemein beruhigend, während sie den Hörer in einen zärtlichen Groove swingen, dem man nur schwer widerstehen kann. Oona findet mit ihren Vocals eine eigene rhythmische Textur und spielt auf beeindruckende Weise mit den Besonderheiten der italienischen und englischen Sprache. „First Name: Oona“ ist ihr erstes Album (erscheint über das italienische Label Jandomusic / Via Veneto Jazz) mit insgesamt neun Songs, einer schöner als der andere.

Oona hat bereits mit vielen italienischen Künstlern zusammen gearbeitet, mit Danilo Rea zum Beispiel oder Maria Pia De Vito, Paolo Damiani und Alfredo Paixao.

Anspieltipps: „Forma“, „Strange“ und „Thesession“. Fazit: Äußerst hörenswert!

Oona Rea: „First name: Oona“ ist bei (Jando Music/Galileo) erschienen.