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Die Entfernung in der Zwischenmenschlichkeit: Martin Tingvall im Interview
Die Entfernung in der Zwischenmenschlichkeit: Martin Tingvall im Interview
Martin Tingvall ist eine der wohl aktuell schillerndsten Figuren des europäischen Jazz-Pianos. Ob zusammen mit seinem Trio, in zahlreichen Projekten oder – wie auf seinem aktuellen Album solo – der in Hamburg lebende und 1974 in Schweden geborene Martin Tingvall überzeugt auf der ganzen Linie.
Seinen neuen, sehr zurückgenommenen Longplayer (unser wegotmusic.de-Bericht dazu steht hier) hat er auf den Namen „Distance“ getauft. Wir wollten mehr über seine Beweggründe und Inspiration für dieses Motto wissen – und haben den sympathischen Mann am Klavier um ein Interview gebeten.
FLieber Martin, Dein Album trägt den Titel „Distance“. Warum hast Du Dir ein solches Thema in einer Welt ausgesucht, die dank Internet, Smartphone & Co immer stärker zusammenwächst?
MT
FUm Inspiration für Dein Album zu bekommen, warst Du auf Island – wie lange warst Du da und was hat Dir dort besonders gut gefallen?
MT
F„Distance“ ist ein sehr zurückgenommenes Album mit vielen leisen Tönen und vielen Details, die sich erst bei mehrmaligem Anhören erschließen. Wie lange warst Du im Studio – und wie lange hast Du an den Songs geschrieben?
MT
FWas ist Dein ultimativer Entspannungs-Tipp? Handy aus und Schlafmaske? Oder hast Du einen bestimmten Ort oder ein bestimmtes Ritual, um runterzukommen
MT
Foto: Jenny Kornmacher
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